De bijland übernachtung

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Bei mir wäre es nicht anders gewesen, wenn nicht . Das schlechte Gewissen ließ mich nicht mehr los, ich schlief nicht mehr und mir ging es immer schlechter. Verdientermaßen würdet ihr jetzt sagen und ich empfand es genauso, denn ich hatte meine eigene Schwester böse gequält. Ich war doch nichts Anderes als sie, entsprungen aus einem Schweinestall, Abfall, Dreck, Vieh. „Du Leon, ich habe da ein Problem”, sprach ich Leon an, nachdem ich mich im Bett an seine Brust gekuschelt hatte. „Diese Saskia hat mich als Inga 6 angesprochen und mir mein Geburtsdatum genannt.” „Ist das so”, brummte Leon nur und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. „Wenn das stimmt, bin ich auch in dem Stall entstanden.” Wieder brummte Leon nur, ließ mich aber mit meinen Gedanken alleine. „Dann bin ich nichts Anderes wie Laura”, legte ich meine Gedanken offen, „und gerade ich habe meine leibliche Schwester deswegen so fürchterlich gequält.” Mein Gespräch mit Leon half mir kein Bisschen aus meiner Schuld.

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Vanida hat sie mit eingerichtet und man erkannte das Feng chui. Dabei konnte sie sich so gut festhalten, wenn wir miteinander fickten. Dann ging sie am Abend wieder ins Bad und ging als Marvin nach Hause. Viel hatte sich nicht geändert an ihr, nur dass sie jetzt gefickt und benutzt werden sollte. „Hallo. Marlene? Hier ist Lara.” „Wir bitten darum.” „Machen wir so. Ach so, zieh dir was sexy Leichtes an.” „Lara, sind dir schon Tittchen gewachsen?” „Und was ist hiermit?” „Verpiss dich, Alte. Spankingkontakte.

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    • Doch auch sah man direkt den Fleck wie es öfter eben vorkommt nach dem kleinen Geschäft, dass eben doch der letzte Tropfen in die Hose geht. Dabei fing er zu grinsen an. Florian war gerade fast bei seinem Bett, als er das dümmliche Grinsen sah. ”Na was ist mit Dir los, denkst du an gestern Abend?” und direkt lief er knallrot an, weil der Spruch ein wenig zweideutig klang, wenn man bedachte, dass Alfred dabei immer noch auf Florians gerade zu enge Boxershorts glotzte und sie gestern eben nicht nur zusammen Heftchen angeglotzt hatten, sondern dann sogar voreinander gewichst hatten. Alf lief auch direkt rot an und musste grinsen, meinte leise ”Naja, ist schwer da nicht daran zu denken, oder?” und grinste noch breiter. Flo schluckte, weil er nun im Gegenzug nicht wusste, was von gestern Alfred dabei ansprach aber musste auch grinsen und meinte nur ”Ja, gebe zu, ist wirklich schwer da nicht daran zu denken” und in diesem Moment merkte Florian auch selbst, dass er dabei weniger von den Heften sprach, wusste aber nicht, dass auch Alf kaum an die Heftchen dachte. Sie schwiegen eine Weile, während Flo nun doch wieder in sein Bett ging. Irgendwann war Florian die Stille aber zu viel und er sagte nur ängstlich ”Meinst Du, das gestern war ein Fehler?”, und sah direkt zu Alf, der knallrot kaum den Blick standhalten konnte. Alfred schluckte, schüttelte dann aber den Kopf ”Nein, wieso. ich meine wir sind beste Freunde, mitten in der Pubertät, und es weiß ja sonst keiner, das wir uns so Heftchen ansehen, gemeinsam. Mann mastubirt.”Ach Dimi, ich würde dich gerne für mich behalten.
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